Ausgezeichnet Ergonomisch – Wiha Werkzeuge von Ärzten und Therapeuten empfohlen

Wir sind Gesundheits-Pioniere! Als erster Handwerkzeughersteller weltweit wurden wir mit einem Siegel ausgezeichnet, das die Wirksamkeit und den Nutzen unseres ergonomischen Schraubendreher- Griffgrößenkonzepts bestätigt.

Geprüft und empfohlen vom Forum: Gesunder Rücken - besser leben e.V. und dem Bundesverband deutscher Rückenschulen (BdR) e.V. Weitere Infos bei: www.agr-ev.de




Was macht unsere Wiha Produkte so ergonomisch?

Wiha SoftFinish®

Wiha SoftFinish®

Schraubendreher Griffgrößenkonzept für eine optimale Balance zwischen Präzision und Kontrolle
Wiha Elektriker Koffer XXL 4

Wiha Elektriker Koffer XXL 4

Leichterer Werkzeug-Transport durch große Räder verhindert einseitiges Heben und Schleppen von schweren Koffern oder Taschen. Zudem ermöglicht der Koffer durch seine Standbeine die flexible Änderung der eigenen Arbeitsposition bei erhöhten Arbeiten.
Wiha speedE® II

Wiha speedE® II

Der E-Schraubendreher übernimmt gänzlich den kräftezehrenden Schraubprozess und vermeidet ständiges Drehen des Armgelenks. Dadurch werden Muskeln und Gelenke geschont.
Wiha BiCut und Wiha TriCut

Wiha BiCut und Wiha TriCut

Wiha BiCut
Mit einem einfachen Knopfdruck wird die Schneidkraft verdoppelt. Der Anwender benötigt dadurch 50% weniger seiner Handkraft. Die Belastung auf Muskeln, Sehnen und Bänder der Hand sinkt.

Wiha TriCut
Abmanteln, Abisolieren und Crimpen - für diese drei Arbeitsschritte werden in der Regel drei Werkzeuge benötigt. Die TriCut vereint all diese Funktionen und macht somit einen Zangenwechsel und das Mittragen dreier einzelner Werkzeuge unnötig.


Ergonomische Handwerkzeuge helfen die gleiche Arbeit mit weniger Kraft, weniger Druck und Reibung auf Sehnen und Gelenke zu erledigen. Betrachtet auf ein ganzes Berufsleben, kann die Wahl des Werkzeugs für die vielen unterschiedlichen Anwendungen einen großen Unterschied für die Gesundheit machen. Es sind nicht nur die Hände, die geschont werden, sondern der ganze Arm-Schulter-Wirbelsäulen-Bereich. Effizientes und energieschonendes Arbeiten ist das Ergebnis.

Ergonomische Werkzeuge von Wiha

„Vitamine zum Anfassen“: Handwerkzeuge, die die Gesundheit schützen – Geht das?

„Vitamine zum Anfassen“: Handwerkzeuge, die die Gesundheit schützen – Geht das?

Physiotherapeutin Uta Reiber-Gamp findet darauf eine einfache Antwort:

„Ja, das geht! Ergonomische Handwerkzeuge helfen die gleiche Arbeit mit weniger Kraft, weniger Druck und Reibung auf Sehnen und Gelenke zu erledigen. Betrachtet auf ein ganzes Berufsleben, kann die Wahl des Werkzeugs für die vielen unterschiedlichen Anwendungen einen großen Unterschied für die Gesundheit machen. Es sind nicht nur die Hände, die geschont werden, sondern der ganze Arm-Schulter-Wirbelsäulen-Bereich. Effizientes und energieschonendes Arbeiten ist das Ergebnis."

Uta Reiber-Gamp ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Betriebliche Gesundheitsmanagerin (BAuA), Physiotherapeutin.

Was ist AGR?

Was ist AGR?

Die AGR setzt sich seit Jahren für die Förderung der Forschung über die Vermeidung von Rückenschmerzen ein und gibt Empfehlungen für Produkte ab, die Erkrankungen des Bewegungsapparates und Rückenschmerzen vorbeugen. Aufgrund seiner strengen Prüfkriterien und der Besetzung einer unabhängigen Kommission mit ausgewiesenen medizinischen Experten genießt das AGR-Gütesiegel zudem eine hohe Akzeptanz in der medizinischen Fachwelt. Ausgezeichnete Produkte können somit auch als Empfehlung von Medizinern und Therapeuten angesehen werden. Desweiteren hat die AGR ein Konzept Ergonomie und Gesundheitsschutz für den industriellen Arbeitsplatz erstellt. In diesem Arbeitskreis ist auch Wiha vertreten.

Unsere ergonomischen Griffgrößenkonzepte entlasten, schonen und setzen genau hier an

Die Formel: „Weniger Kraft“ + „mehr richtige Impulse“ auf das gesamtheitliche Bewegungs- system durch die Anwendung unserer Handwerkzeuge = „mehr Gesundheit“.
Natürlich wirken viele un­ter­schiedlichste Fak­to­ren und Einflüsse auf das breite The­ma Gesundheit oder spezi­ell der „Rü­cken­gesundheit“ ein. Ge­rade auch psy­chi­sche As­pekte, wie z.B. Stress oder Ängste können dabei ei­ne große Rolle spie­len. In der Arbeits­welt ha­ben zusätzlich psycho- soziale Fak­to­ren, wie z.B. Wert­schätzung, soziale Un­ter­stützung oder Empathie auf die Ent­stehung von Rü­ckenschmer­zen ei­nen besonders starken Einfluss. An­satzpunkte der The­rapie, meist abge­stimmt auf die individuel­len, mögli­chen Ursa­chen, gibt es einige. Ein Zu­sammen­spiel un­ter­schied­li­cher Maßnah­men, das „Pa­cken des Übels an der Wurzel“ sind oft die einzigen Möglichkei­ten lang­fristige Erfolge und Ver­bes­serun­gen zu erzie­len.
Un­se­re von der AGR zertifizier­ten Wiha Griffgrößenkon­zepte bei Schrauben­d­rehern tra­gen auf ih­rer ganz besonde­ren, nun welt­weit neuen und bisher weit­läufig un­ter­schätz­ten Be­trach­tungs­ebe­ne, der Anwendung von Handwerkzeugen, maßgeblich zur Erhal­tung oder Ver­bes­serung der Gesundheit bei.

Das Kon­zept des richtigen „Drehs“ beruht auf der Ent­wicklung von optimal an die Hand angepass­ten klei­nen Griffe für Präzisi­on und Kontrolle und großen Griffe für kraftvol­les Schrau­ben sowie die in den Griff inte­grier­ten Hart-und Weichzonen. Die­se ergonomi­sche Systematik, umgesetzt durch ein Kon­zept mit vier optimal an die jeweiligen Schraubfälle bzw. Arbeits­aufga­ben angepass­ten Griffgrößen und –län­gen der Schrauben­d­reher hilft Anwendern dabei, Beschwer­den im Bewegungs­apparat sowie Schmer­zen in Gelenken und Muskeln zu reduzie­ren oder gar zu vermei­den. Die Systematik der Inomic®-Zan­gen­griffergonomie zielt mit ih­rer spezi­ell abgewinkel­ten, ergonomi­schen Form der Zange und damit einhergehen­den Handhal­tung in der Anwendung glei­chermaßen auf ei­ne Ent­las­tung des Hand-Arm-Systems ab.
Natürlich müs­sen über das The­ma „Ergonomi­sche Handwerkzeuge“ hin­aus weite­re As­pekte und Prinzipi­en der Rü­cken­gesundheit beach­tet und angewandt wer­den. „Rü­ckenfreundli­che Arbeits­hal­tun­gen“, das „Vermei­den von monotonen Arbeits­hal­tun­gen“, die „Bedeu­tung der allgemei­nen, körperli­chen Aktivität“ sowie der „Zu­sammenhang von Psyche/Stress und Rü­ckenschmerz“ sind nur einige Bei­spiele und Fak­to­ren, die im Zu­sammenhang der ei­genen Gesundheits­präventi­on be­trach­tet wer­den soll­ten. Wir sind davon überzeugt, dass nur wenn sowohl Mensch, Werkzeug und Arbeits­aufgabe umfassend auf­ein­an­der abge­stimmt sind, ei­ne positive Wirkung auf die Gesundheit erzielt wer­den kann.

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