Nachhaltige Produktion
in der Schraubendreher-Herstellung
Bei uns zählt der innere Kern! Als einer der ersten Handwerkzeughersteller setzen wir bereits seit vielen Jahren in der Schraubendreher-Produktion auf ein Prinzip, das die Menge an Neu-Kunststoff deutlich reduziert:
Die Regranulat-Materialabfälle, die während des Spritzguss-Verfahrens entstehen, führen wir aufbereitet dem Produktionsprozess erneut zu. Zudem kaufen wir Rezyklat hinzu, um die erste, innere Spritzung gänzlich ohne Neumaterial spritzen zu können.
Schwarzwälder sparen gerne – vor allem wenn es um rund 82,5 Tonnen* Neu-Kunststoff (PP) geht!
Reduzierung von Kunststoff-Neumaterial
Die Menge an eingespartem Polypropylen-Kunststoff (PP) entspricht in etwa einer Menge von 3 Mio. Plastik-Flaschen.
*Vergleichsrechnung auf Basis von Angaben der Deutschen Umwelthilfe e.V.
*Jahresergebnis 2022 im Vergleich zu 2021.
Und was sagt die CO²-Bilanz dazu? Die muss den Gürtel enger schnallen mit rund 200 Tonnen weniger im Jahr!*.
Verringerung der CO2-Emissionen
Diese CO2 Reduzierung entspricht der „Arbeit“ von ca. 8.000 Bäumen / Jahr.
*Jahresergebnis 2022 im Vergleich zu 2021.
*Rechnung basierend auf den Angaben von fortomorrow.eu
2022 wurde unser Konzept der Rückführung von Kunststoff-Abfällen in der Schraubendreher-Produktion als "Exzellenz-Beispiel" für ressourceneffiziente Maßnahmen ausgezeichnet.
Pressemeldung: „Wiha wurde mit dem Siegel „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“ ausgezeichnet“
Auch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg führt Wiha als Best Practise auf: www.nachhaltigkeitsstrategie.de